Freitag, September 26, 2008

Wieder mal ein Freitag Abend

Wiedermal auf der Suche nach Worten die sich in Reih und Glied stellen, um die Gedanken eines einzelnen Erdenbürgers zu zeichnen. Sollen es Worte des Auskotzens sein. Sollen es die der Freude einer Alternative sein oder gar nur der Einfachheit des Menschlichen? Auskotzen ist so einfach, drum möchte ich dieses heute Abend nicht ins Auge und ins besondere nicht in Worte fassen. Die Erläuterung einer Alternative ist aber auch nicht wirklich schreibenswert, es ist ja nur eine Alternative und kein Konkret. Eine Bewegung näher zum Ziel sicherlich, aber noch kein "Wahr" da durch Dritte noch vorbestimmt. Also muss ich, wenn ich dabei bleiben möchte, heute abend etwas sinnvolles zu schreiben, die Einfachheit meines Tuns, Seins in Worte fassen. Ja, ich bin einfach! Einfach, weil ich einfach ein Mensch bin und mich durch die Glitzerwelt, die andere für mich gestalten, treiben lasse. Bin ich aber als einfacher Mensch auch einer der gestalten kann. Ja, ich bin ein Gestalter. Jeder ist ein Gestalter. Jeder bewegt durch Mitteilung, nicht nur sich, sondern auch seine Umwelt. Leider ist einem das nicht immer bewußt, spätestens jedoch, wenn es mal wieder zu langsam geht. Ich glaube es geht vielen so wie mir, man hat etwas ins Auge gefasst und verspürt den Drang es nach vorne zu treiben, plötzlich und unerwartet gerät alles ins Stocken. Der Zeitpunkt in dem alles zu langsam geht. Der Punkt, in dem man wieder Mitteilungen in die Welt projezieren muß. Was passiert aber wirklich? Garnichts, es geht EINFACH weiter. Mal schneller mal langsamer. Mitteilungen fliessen hintergründig, aber nur für sich

Nun ja, geboren als Ei, weiterentwickelt zur Kaulquappe bis hin zum Frosch. Was passiert weiter? Entweder erwächst der Wunsch/Traum einmal ein Prinz gewesen zu sein oder es entspringt der Wunsch/Traum mal mit seinen kräftigen Schenkeln nicht nur von Blatt zu Blatt zu hüpfen, sondern bis an die Baumkrone fliegen zu können. Schwimmen, springen reicht nicht. Es muß irgendwie weiter gehen und die letzte aus heutiger Sicht für den Frosch, ist das Fliegen. Wo soll das bloß enden? Es wird niemals enden, denn wenn der Frosch einmal auf der Baumkrone sitzt und genüsslich das eine oder andere exotische Insekt verspeisst, wird es einen weiteren Wunsch/Traum formulieren. Ja es gibt viel zu entdecken auf dieser Welt, doch die Eingangsgrössen jedes einzelnen sind unterschiedlich ausgprägt. Soziales Umfeld, Klima sind zwei wesentliche Grössen die einen bestimmen lassen was der nächste Schritt sein könnte. Klima? Ja, das Klima beeinflußt die Ausprägung von Wünschen/Träumen. Südländer leben anders als die Nordländer! Soziales Umfeld? Ja, das soziale Umfeld beeinflußt uns auch. Entweder bist in einem mit blauem Blut angehauchten Umfeld geboren worden, dann wünscht du dir eher auf eigenen Beinen zu stehen ohne weitere gesellschaftlicher Verpflichtung jedoch mit der Gewissheit deiner Verpflichtung, oder du bist im ärmlichen geboren. Dies hat zur Folge, dass du davon träumst nicht gegen die Gesellschaft zu kämpfen, jedoch mit der Gewissheit, dass du gegen die Gesellschaft kämpfen mußt, um zu überleben. Wie auch jeder sein Ziel benennt, es wird immer der Wunsch nach Vereinheitlichung sein. Nur sein eigenes Sein braucht den Beweis das es SEINEM Ziel näher gekommen ist und den anderen übertrifft. Wie EINFACH ist das den? Ziemlich einfach!


Blablabla!!!

Mittwoch, September 24, 2008

Und wo gehen die hin?

Zweibeiner von links: VC (Bally), QI (Schildkrötenhals), Mr.B (also known as Heh?!?), Kugelfisch, Mr.T (TM)
Vierbeiner von links: Tischoo (Australian Cattle Dog, formely known as Blindfisch), Shanghai (Chaos Girl)

Hier sitzt das Team (Fotograph gehört dazu), daß gemeinam in eine neue Zukunft gehen will. Jeder der hier abgebildeten wird ein Teil ihrer Vergangenheit aufgeben müssen, aber haben die Chanche einen grossen Teil in der Zukunft dazu zu gewinnen. Eine Zukunft die sie in ihren Träumen noch nicht mal formuliert haben, aber das ist Das, was wir alle suchen. Ich bin fest davon überzeugt, dass wir es finden werden. Also hopp, die letzten Meriten in der Gegenwart wollen noch abgegrast werden, um sie in der Zukunft weiter zu nähren. Jeder einzelne hat seinen Antrieb diesen Weg zu gehen, gemeinsam jedoch die Lust am entdecken.
Gemeinsam und doch in sich vertraut.