Freitag, Oktober 31, 2008

Folgerichtig rollt die nächste Welle

Ob im Leben die Sonne auf geht oder unter, hängt vom jeweiligen Blickwinkel bzw. seiner eigenen Lebensposition ab.
Die Sonne geht auf. Ein neues Abenteur in dem sich jeder sein Ich und Chance erklärt/definiert hat und dementsprechend zum Erfolg beiträgt. Es bedeutet für mich, dass ich in vier Monaten als Kundschafter nach Virginia Beach gehe, um dort den Nestbau anzustossen. Wenige Monate später folgen die anderen Ritter und ein neuer Abschnitt fängt an. In diesem Zuge möchte ich nochmals betonen wie folgerichtig jede einzelne Stufe war, die wir alle erklommen haben. Leider waren die Schritte die jeder einzelne gegangen ist, nicht immer klar für sich selbst, doch wenn wir erkennen, dass jeder Schritt ein Schritt nach vorne ist und dieses Abenteur ein Produkt dessen, dann bin ich glücklich. Viele haben sich gefragt warum ist der nach China gegangen und warum ist er wieder zurück in alte Gefilde, wenn er nach Abenteuer sucht. Nun ja, für mich war es immer klar, dass es nur ein Abstecher werden würde, es war ein folgerichtiger Schritt die eigene Eigenständigkeit zu erkennen und zu erlernen. Desweiteren war es die einzige Möglichkeit einen Einblick zu bekommen wie andere Kulturen miteinander umgehen, dieses kann man im Urlaub so nie erleben. Es war also nie für Dauer geplant, obwohl die Möglichkeit bestehen hätte können, es dauerhaft geschehen zu lassen. Und nun mit den USA? Ich kenne die Kultur, da muß ich nichts mehr lernen. Ich werde bei einer namenhaften Firma meine neue Karriere beginnen, in einem Bereich der mir sehr geläufig ist und werde mehr als nur versuchen mein Leben in Strandnähe mit allen die mit mir kommen, zu geniessen. Es gibt viele Hobbies die ich nie gewagt habe anzugehen. Ich glaube an meine Kreativität. Dies ist leider irgendwann mal verloren gegangen, aber kommt jetzt wieder. Folgerichtige Entscheidungen haben dazu geführt.
Ich habe das Glück vor Augen und nur weil ich es zugelassen habe.
Es tut mir zwar Leid für den Einen oder Anderen, aber auch sie müssen von Zeit zu Zeit Entscheidungen treffen die andere sekundär tangieren. Ich bin glücklich die Möglichkeit zu haben ,aus dem verdammten Automobilbereich aussteigen zu können, in dem der Mensch eh nur Ware ist, die von A nach B geschoben wird. Ja, ich gebe zu, dass einige Personen versucht haben mir etwas mehr zu geben wie Titel oder ähnliches. Der Fehler nur, sie wollten mich nicht als Menschen sehen, obwohl es ihre Aufgabe ist. POLITIK und insbesondere die intern geführte ist nicht MENSCHLICH, sondern verwerflich. Leider vergessen diese Personen, dass alle beteiligten ein Team bilden und dementsprechend man gemeinsam Aufgaben angehen muß, um Erfolg zu haben. Es gibt aber auch widerum Personen die mich als Menschen gesehen haben und denen sage ich heute schon mal danke für die Unterstützung.