Freitag, Mai 16, 2008

Suchen nach was?

Auf der Suche! Auf der Suche nach Freiheit, Geborgenheit, Zweisamkeit, Einsamkeit. Jeder Tag wie der Andere. Die Sonne geht auf und sie geht wieder unter. Man steht auf und die Augen schmerzen, man geht aber weiterhin seiner üblichen Tätigkeit nach. Ich möchte aber nicht mehr. Ich habe genug getan. Es gibt Tage da geht es einen gut. Ziele die man mit sich vereinbart hat treffen ein und alles scheint toll. Verfickte Scheisse, das ist gelogen. Ich möchte nicht im Konsens unlogischer Taten Spielball sein. Ich möchte gestalten, aber nur mein Leben und die Innerst dazugehörigen. Kein anderer Interessiert mich. Warum soll ich Mitleid mit Anderen haben, haben sie es auch mit mir? Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit(MASGW) NICHT. Die Suche nach Erfolg. Mit was soll man es messen. Ein Lächeln, ein Schulterklopfer? Nein, es sollten schon die eigenen Träume, Ziele sein, die Tag ein, Tag aus näher kommen. Tun sie es aber? Zwei Schritte vor, drei zurück. Die Hoffnung, dass einer einem die Arbeit abnimmt, um in freien Stücken zu geniessen? Fehlanzeige, so laut man auch schreien mag, man wird es immer selber tun müssen. Warum aber fragen die Anderen nach Leistung, wenn sie selber nicht in der Lage sind Gegenleistung zu erbringen? Ich weis es nicht! Bin sauer und beende mein schreiben hier und jetzt!

Puste weg


Die Pusteblume Sinnbild der Vergänglichkeit. Als Löwenzahn geboren, alle Widerstände trotzend und doch nur als Pusteblume zur Vermehrung auserwählt. Mit jedem Windhauch dem ihm entgegen weht, ein Stück Leben nehmend und im gleichen Atemzug gebend. Wunderschön im Ableben, den Farblos die Gestalt im bunten Allerlei. Keinerlei weitere Verpflichtung oder Träumerei. Sorgenfrei.